Lyrics:
Er ist noch nicht ganz wach
seine Finger tasten, suchen
ohne Erfolg, - er hört sich – leise fluchen
Müde vom Schlaf, fährt er sich durch sein Gesicht
Der Abend gestern, wieder viel zu spät
Sein Schädel brummt
Elende Sauferei, wozu die ganze Quälerei
Der Druck auf der Brust ist schwer wie Blei
Refrain:
Verfluchte Einsamkeit, - verfluchte Einsamkeit, verfluchte Einsamkeit
Schon wieder so ein Novembersonntag
Wieder so ein Novembersonntag
Sein Scheitern ist ihm wohl bewusst
Schon wieder so ein Novembersonntag
mitten im August
Der Film in seinem Kopf, - ohne Happy –End
Frisst ihn auf, Stück für Stück – missglücktes Glück
Na klar, er tut sich selber leid
Sein Magen krampft
Na klar, er übertreibt, na klar, er tut sich
selber leid
Er sucht nach Antworten – seit Wochen schon
Doch findet er für sich bloß Spott und Hohn
Refrain:
Verfluchte Einsamkeit, - verfluchte Einsamkeit, verfluchte Einsamkeit
Schon wieder so ein Novembersonntag
Wieder so ein Novembersonntag
Sein Scheitern ist ihm wohl bewusst
Schon wieder so ein Novembersonntag
mitten im August
Er kriegt seine Gedanken nicht sortiert
Und hat Angst, dass er den Verstand verliert
Und er dachte wirklich, sie würde ihn verstehen
Glaubte fest daran, mit ihr würde es gehen
Wie schnell doch Seifenblasen platzen
Wie schnell doch Seifenblasen platzen
Refrain:
Verfluchte Einsamkeit, - verfluchte Einsamkeit, verfluchte Einsamkeit
Schon wieder so ein Novembersonntag
Wieder so ein Novembersonntag
Sein Scheitern ist ihm wohl bewusst
Schon wieder so ein Novembersonntag
mitten im August