"Die Geschichte wird aus der Perspektive der Kinder erzählt." (Rea und der rote Skorpion)
Luzern, 2000; Besprochene Bücher Frühling 2000; Fachstelle für Schulberatung
"Manchmal frage ich mich, wie Schriftstellern so tolle Sachen einfallen können" (Rea und die Catnapper)
Marburg, 2003; Leserin Gwendolin
"unterhaltend, spannend, humorvoll" (Rea und der Magier)
Bad Windsheim, 2000; BLLV Mittelfranken
"Dem Autor gelingt es meisterhaft, den Leser in den Bann der Handlung zu ziehen" (Rea und der rote Skorpion)
Bad Windsheim, 2000; Kommission für Schul- und Gemeindebibliothek
"Der Autor überzeugt durch einen spannenden und fesselnden Erzählstil" (Rea und die Catnapper)
Bad Windsheim, 2000; BLLV- Jugendschriftenausschuss Bayern
"Dieses Buch überzeugt aus mehreren Gründen" (Rea und der rote Skorpion)
Luzern, 2000; Kommission für Schul- und Gemeindebibliotheken
Rea und die Catnapper
In der Stadt verschwinden auf mysteriöse Art und Weise immer wieder Katzen. Rea und ihre Freunde stoßen auf eine Spur und sie führt geradewegs zu einem Pharmakonzern, der scheinbar in krumme Geschäfte verwickelt ist.
Rea und der rote Skorpion
Es häufen sich die Überfälle einer überaus raffiniert agierenden Bande. Sie stiehlt nur hochkarätigen Schmuck. Die Polizei ist machtlos. Nur ein mit roter Farbe gesprayter Skorpion lässt die Bande erkennen. Rea und ihre Freunde kommen ihnen zufällig auf die Spur. Von der Polizei nicht ernstgenommen, fangen sie an, auf eigene Faust zu ermitteln.
Rea und der Magier
Rea und ihre Freunde bringen Taschendiebe zur Strecke. Als sie seltsame Bargeldabhebungen wohlhabender Leute entdecken, welche sich gar nicht mehr daran erinnern können, sind sie ratlos. Erst ein sich verdächtig benehmender Zauberkünstler führt sie auf die richtige Spur.
Kölner Stadtanzeiger (Rea und die Catnapper)
Kölner Stadt-Anzeiger, am 28. September 1999, erschienen in Köln